Wenn dein Partner dir nicht ‚treu’ ist, frage dich: ‚Bin ich mir selbst, meinem Herzen treu und folge seiner Stimme?‘
In der Zeit der Abhängigkeit und Unfreiheit – in der Kindheit – hat kaum jemand gelernt, auf sein Herz zu hören und seiner Stimme zu folgen. Damals brauchten wir die Aufmerksamkeit (Anerkennung, Bestätigung, Liebe) eines Erwachsenen als feinstoffliche Nahrung zum Überleben. Wir erlebten Eltern und andere, die nicht glücklich waren und nicht das wirklich lebten, was sie ‚eigentlich‘ wollten, die auch ihrem Herzen untreu waren.
So haben wir uns angepasst und angewöhnt, faule Kompromisse zu machen und das zu tun, was andere von uns wollten und das zu unterlassen, was andere verunsichern könnte oder was sie nicht an uns sehen wollten. Kindheit und Jugend war bei den meisten eine Lehre im Verraten und Verleugnen des eigenen Herzens.
...
Frage dich: Wo bist du heute deinem Herzen untreu? Wo lebst du etwas, was du gar nicht wirklich leben willst? Was tust du in deiner Partnerschaft, in deinem Freundeskreis, was unterlässt du, damit dich die Anderen nicht kritisieren oder verlassen? Was tust du nur des Geldes wegen und nicht, weil du es liebst zu tun? Lebst du mit einem Partner zusammen, weil du Angst hast vor dem Allein-Sein oder glaubst, keinen Besseren zu finden? Wie viele Stunden verbringst du mit Dingen (TV, PC, Handy, Ablenkungen) oder Menschen, die dich nicht wirklich nähren? Wie vielen Menschen erlaubst du, deine Zeit zu stehlen und wo stiehlst du sie dir selbst?
Solange du nicht die Wahrheit deines Herzens lebst, sondern es verrätst, solange du nicht die Treue zu dir selbst zur Richtschnur deines Lebens machst, solange wirst du andere Menschen in deinem Umfeld haben, die weder sich selbst noch dir treu sind.
Der Verrat an deinem eigenen Herzen ist auch ein Verrat am Nächsten. Du betrügst dich selbst und ihn, weil du ihm den wunderbaren, authentischen, einzigartigen Menschen vorenthältst, der du in Wirklichkeit bist.
In der Zeit der Abhängigkeit und Unfreiheit – in der Kindheit – hat kaum jemand gelernt, auf sein Herz zu hören und seiner Stimme zu folgen. Damals brauchten wir die Aufmerksamkeit (Anerkennung, Bestätigung, Liebe) eines Erwachsenen als feinstoffliche Nahrung zum Überleben. Wir erlebten Eltern und andere, die nicht glücklich waren und nicht das wirklich lebten, was sie ‚eigentlich‘ wollten, die auch ihrem Herzen untreu waren.
So haben wir uns angepasst und angewöhnt, faule Kompromisse zu machen und das zu tun, was andere von uns wollten und das zu unterlassen, was andere verunsichern könnte oder was sie nicht an uns sehen wollten. Kindheit und Jugend war bei den meisten eine Lehre im Verraten und Verleugnen des eigenen Herzens.
...
Frage dich: Wo bist du heute deinem Herzen untreu? Wo lebst du etwas, was du gar nicht wirklich leben willst? Was tust du in deiner Partnerschaft, in deinem Freundeskreis, was unterlässt du, damit dich die Anderen nicht kritisieren oder verlassen? Was tust du nur des Geldes wegen und nicht, weil du es liebst zu tun? Lebst du mit einem Partner zusammen, weil du Angst hast vor dem Allein-Sein oder glaubst, keinen Besseren zu finden? Wie viele Stunden verbringst du mit Dingen (TV, PC, Handy, Ablenkungen) oder Menschen, die dich nicht wirklich nähren? Wie vielen Menschen erlaubst du, deine Zeit zu stehlen und wo stiehlst du sie dir selbst?
Solange du nicht die Wahrheit deines Herzens lebst, sondern es verrätst, solange du nicht die Treue zu dir selbst zur Richtschnur deines Lebens machst, solange wirst du andere Menschen in deinem Umfeld haben, die weder sich selbst noch dir treu sind.
Der Verrat an deinem eigenen Herzen ist auch ein Verrat am Nächsten. Du betrügst dich selbst und ihn, weil du ihm den wunderbaren, authentischen, einzigartigen Menschen vorenthältst, der du in Wirklichkeit bist.