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Warum, verweigern Mütter ihrem eigenen Kind, den Umgang zum Vater?"

Was nicht zu begreifen ist, warum die Ex-Partner, die Väter der eigenen Kinder, ständig aus Wut von ihren Kindern ferngehalten werden! Was anscheinend den "Müttern", welche sich jetzt hier angesprochen fühlen, nicht klar ist..... Jedes Kind, das als Spielball, erwachsener Streitigkeiten missbraucht wird und Papa vermissen muss, heimlich nach Papa weint, wird so enormen inneren Schaden davon tragen, der mit Geld oder materiellen Werten, NIEMALS gut zu machen ist! Ihr quält in der Wut gegen den Ex, vor allem das eigene Kind!!!

Leider kommt es immer wieder vor, dass Eltern ihre Trennung als Paar nicht von der Elternschaft trennen können.

Sie sind verletzt worden und/oder stecken in einer emotionalen Ausnahmesituation, aus der sie alleine nicht herauskommen.

Sie sind sich selber hilflos ausgeliefert.

Sie wollen den Ex-Partner bestrafen, indem sie ihm das Kind vorenthalten.

Es gibt viele Gründe, die zu diesem Verhalten führen. Dabei berücksichtigen sie leider nicht die Situation der Kinder. Sie verdrängen/vergessen es, dass diese darunter leiden.

Der Ex-Partner ist dem Ganzen oft hilf- und machtlos ausgeliefert. Kommunikation ist nicht oder nur im Streit möglich.

Man kann aber nicht einfach hingehen, und es den Leuten "klar machen". Sie müssen erst einmal ihre Trennung verarbeiten. Die Situation der Ex-Partnerschaft muss erst geklärt werden, bevor eine gemeinsame Elternschaft gelebt werden kann.

Wenn man jemanden helfen möchte, der in einer solchen Situation steckt, dem sollte man raten, professionelle Hilfe aufzusuchen. Es gibt Mediatoren, die sich darauf spezialisiert haben. Es nutzt nichts, auf diese Frauen (es können übrigens auch Männer sein) zu schimpfen und Vorhaltungen zu machen. Sie müssen den Raum haben, über ihre Verletzungen und Erlebnisse zu reden. Nur dann können sie eine Trennungslinie zwischen Ex-Partnerschaft und Elternschaft ziehen.

Leider ist das nur die halbe Wahrheit. Man redet das Problem sehr schön. Meist stecken dahinter sehr unreife Frauen. Man verliebt sich und glaubt das war es. Bekommt Kinder und merkt erst jetzt, was eine Partnerschaft in Wahrheit ist. Bildung fängt weit vorher an. Wie gehe ich mit meinem Partner um.Welche Erwartungen habe ich an meinen Partner? Sind diese Erwartungen zu hoch und einseitig?Zu leicht trennen sich diese Frauen von ihren Partnern. Zuvor versuchten sie ihren Partner umzuerziehen mit viel Streit. Das Kind sehen sie als ihr Eigentum. Ihr Trumpf-Ass im Ärmel mit dem sie wuchern. Keine Frau denkt an ihr Kind, das seinen Vater genauso braucht.Man hat immer nur Mitleid mit den Frauen. Was machen die Frauen in den letzen Jahren so falsch? Sie landen dann in Hartz4 mit ihren Kindern und jammern. Dann sind alle schuld nur sie selber nicht. Wer den Frauen helfen will, muß da anfangen, wo sie keinen Durchblick mehr haben. Natürlich hat jede Trennung individuelle Gründe. Und jedes Paar hat seine eigene Geschichte, die dazu geführt hat. Ich habe festgestellt, dass es vielen Betroffenen sehr viel leichter fällt, einen vernünftigen Umgang miteinander zu finden, wenn beide hierzu grundsätzlich bereit sind. Diese Bereitschaft zu erzwingen, macht alles noch viel schlimmer. Dann dauert der Prozess bis zur friedlichen Elternschaft noch viel länger. Und unter dieser Situation leiden auch die Kinder.

Es gibt auch Väter, die das tun. Ist aber nunmal hier nicht die Frage und ich glaube auch, dass es eher auf Frauen zutrifft, einfach aus dem Grund, weil es nach einer Trennung noch immer meistens so ist, dass die Mutter das Kind bei sich behält. Daher KANN es gar nicht genausoviele Väter geben,die den Müttern den Kontakt untersagen. Ich z.B. kenne gar keinen - aber eine Menge Mütter, die ihre Kinder immer wieder (auch unbewusst) als Druckmittel missbrauchen.

Und ich finde, man kann die "bösen Väter" hier ruhig mal rauslassen, die sind oft genug Thema und die Mütter werden immer als arme Opfer dargestellt.

Aber der Kindsvater und das Kind bekommen die Wut massiv zu spüren. Leider hat nicht jeder Mann oder auch nicht jede Frau dabei einen neutralen Menschen mit "gesundem Menschenverstand" in seinem Umfeld, der auch den nötigen Einfluss geltend machen kann, so dass sich etwas an ihrem Umgang miteinander ändern könnte. Jede Eheberatung oder Partnerberatung, die jedem zur Verfügung steht, könnte das täglich leisten. Nur nimmt diese bei weitem und noch lange nicht jedes Paar oder auch der Einzelne evtl., in Anspruch. Entweder weil man nichts davon weiss oder es nicht bewußt ist, dass dies Abhilfe leisten könnte. Auch weil man vielleicht Hemmungen hätte, darüber zu reden oder weil man so stur und wütend ist, dass man sich im Recht glaubt und nie im Leben daran denken würde, sich einer Beratung gegenüber zu öffnen, weil man eben dazu nicht fähig ist und noch nie fähig war. Deshalb hat der Gesetzgeber nun für jene "untherapierbaren" Fälle zum Wohle der Kinder und jener, denen der Umgang mit dem eigenen Kind verweigert werden möchte, ein vernünftiges Gesetz verabschiedet.

Wer fragt bei den Vätern nach, warum sie das tun? Haben Väter oft keine Lust mehr auf die keifenden Frauen? Es sagt mir niemand, sie hätten keine Liebe mehr zu ihren Kindern! Sie gehen dem Streit aus dem Weg.Väter haben meist immer den schwereren Stand bei den Frauen und im Staat. Zahlen dürfen oder müßen sie ,aber sonst haben sie kaum noch Rechte. Man darf nicht allen Frauen trauen.

Ist das billige Rache??? um das Scheitern der Beziehung dem Mann in die Schuhe zu schieben, so kann man vom eigenen Versagen am besten ablenken!!

Natürlich sind nicht alle Mütter oder Väter nun böse oder gar nicht in der Lage miteinander zu reden,das möchte ich hier nicht zum Ausdruck bringen,aber es gibt eben auch eine Schattenseite..!!!

 

Verfasser Frank, selbst Vater zweier Kinder

7. Oktober 2010

 

 

 

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