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" Als sich meine Eltern scheiden ließen,war ich zwölf Jahre. Auf der einen Seite war ich erleichtert.Zu Hause ging es nun wesentlích ruhiger und friedlicher zu;ich brauchte mir nicht mehr diese ewigen Streitereien anzuhören. Aber auf der anderen Seite fühlte ich mich belastet.

Nach der Scheidung wollte ich gerne zu beiden ein gutes Verhältnis behalten und ich strengte mich deshalb sehr an, möglichst neutral zu bleiben.Doch egal,wie ich es auch anstellte,irgendwie war ich immer zwischen den Fronten. Mein Vater sagte,er glaube,dass meine Mutter mich gegen ihn aufhetzen würde. Und ich musste ihm jedesmal vom Neuem versichern,dass es nicht so wäre. Mutti war genauso unsicher. Sie hatte Angst,dass ich auf irgendwelches Gerede meines Vaters hören würde. Es kam soweit,dass ich mich gar nicht mehr traute,mit meinen Eltern darüber zu sprechen,wie sehr mich das alles mitnahm- ich wollte weder meiner Mutter noch meinem Vater wehtun. Das hieß, ich habe praktisch mit zwölf schon alles für mich behalten,wie ich über die ganze Situation dachte." Es nahm mich sehr mit und ich entfernte mich immer weiter von beiden,es tat weh im Herzen.

Manchmal weiß ich nicht wie ich fühlen soll???

(Sandra) Heute 17 Jahre jung.

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