Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

 

 

 

Elternsorgerecht ist ein FALSCHES Wort.Es müsste Elternsorgepflicht heißen,weil beide die PFLICHT  haben, sich um die KINDER zu kümmen..Pflicht kann Spaß machen..Mehr Rechte für (GUTE Väter)

Voraussetzung ist, dass diese „gemeinsame elterliche Sorge dem Kindeswohl dient".  Lehnt die Mutter das gemeinsame Sorgerecht für das Kind ab, kann das Gericht das fehlende Einverständnis per Beschluss ersetzen.
Die Länderkammer befasste sich zudem mit einem Gesetzentwurf zur Stärkung der Rechte sogenannter biologischer Väter.
Bislang gelten Väter, die mit einer verheirateten Frau ein Kind zeugen, weitgehend als rechtlos, da deren Ehegatte automatisch als „rechtlicher Vater" des Kindes gilt.
Auch hier hat das Bundesverfassungsgericht Klarstellungen verlangt. Diese automatische Vaterschaft soll jetzt leichter angefochten werden können.
Ebenso soll der tatsächliche Vater auch unter bestimmten Bedingungen ein Umgangsrecht erhalten.

Die Rechte nicht verheirateter Väter werden gestärkt. Nach dem Bundestag billigte auch der Bundesrat eine Gesetzesänderung, nach der Väter, die mit dem Kind eine Weile zusammengelebt haben, auch nach der Trennung von der Mutter das gemeinsame Sorgerrecht beim Familiengericht beantragen können.


Auch nach der Kindschaftsrechtsreform haben getrenntlebende Väter einen schweren Stand, wenn die Mutter (in einigen Fällen können die Rollen von Vater und Mutter auch vertauscht sein)  - den Kontakt zu den gemeinsamen Kindern einschränkt bzw. boykottiert. Sowohl die Jugendämter als auch Familiengerichte sollten die Rechte der Kinder, nach Trennung oder Scheidung einen ausgedehnten Umgang zu ihrem Vater zu haben, mehr unterstützen. Ansonsten führt dies zu Entwicklungsstörungen bei den Kindern.

Den Vater ablehnen, um sich der Liebe der Mutter sicher zu sein


Wie geht ein Kind mit dem Druck um, den die Eltern in einem langen und harten Trennungsstreit aufbauen? Schwer. Denn sie werden gezwungen, sich für eine Seite zu entscheiden. Nur so, denken sie, können sie sich zumindest der Liebe eines Elternteils ganz sicher sein. Entfremdet ein Elternteil das gemeinsame Kind bewusst vom anderen, spricht die Forschung vom "Parential Alienation Syndrom". Wenn etwa die Mutter ihrem Kind immer wieder einredet, der Umgang mit dem Vater sei nicht gut oder er störe den Familienfrieden, wird das Kind früher oder später den Vater ablehnen, um die Liebe der Mutter nicht zu verlieren. Gerade deswegen fühlen sich viele Väter allein gelassen: Sie müssen mit ansehen, wie die Mütter ihre Kinder gegen sie aufhetzen. Jugendämter billigen dieses Verhalten,denn sie unterstützen nur ihre eigenen Interessen und sind ohnehin auf der Seite der Mütter und ihnen gerichtlich dann auch noch "Recht" gegeben wird. Zum vermeintlichen Schutze der Kinder.
 

Es sollte Sorgepflicht heißen,denn Pflicht kann Spaß machen.Und es ist die Pflicht der Eltern, dass die Kinder Vater und Mutter habe. Kinder können nichts für die Trennung der Eltern,sie stehen nur mittendrin.

 

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.